Nutzen Sie Ihren Geschäftsbericht
als Marketinginstrument!

Geschäftsberichte unterliegen einem ständigen Wandel.
Viele Unternehmen arbeiten über Jahre strategisch daran, ihre Berichte zu verbessern.
Der Inhalt? Noch transparenter. Die Texte? Noch schlüssiger. Die Gestaltung? Noch moderner.
Meßner+Meßner hat langjährige Erfahrung mit Berichtskonzeptionen.

Der Geschäftsbericht gilt als eines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente von Unternehmen
– vor allem für den Dialog mit Banken, Investoren und Geschäftspartnern.
Das komplette Werk folgt letztlich einem fein abgestimmten Zusammenspiel verschiedenster Faktoren.

So muss der Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr eine hohe Detailtreue aufweisen, gleichzeitig aber auch garantieren, dass jeder Adressat auf Anhieb die gesuchte Information findet. Denn ein Lagebericht wird selten von A bis Z studiert, vielmehr dient er als Nachschlagewerk. Zudem sind Investoren geübt darin, zwischen den Zeilen zu lesen: Transparenz und Klartext sind also ein absolutes Muss. Doch das alleine reicht nicht: Außer den bilanzierten Fakten muss die Story des Unternehmens so erzählt werden, dass sie auch Finanzexperten begeistert. Zu guter Letzt sollte der Geschäftsbericht die Unternehmensmarke aufgreifen und das Berichtsdesign der Firma ein Gesicht geben. Denn ein gut gestalteter Geschäftsbericht unterstützt die Glaubwürdigkeit.

Meßner+Meßner reagiert schnell und flexibel – ob es sich um eine börsennotierte AG, eine Genossenschaft oder GmbH handelt, ob es um den jährlichen Lagebericht, Quartalsberichte, Imagestrecken oder den Nachhaltigkeitsbericht geht. Für die Fachtexte und das Lektorat zeichnet eine erfahrene Texterin und studierte Wirtschaftswissenschaftlerin verantwortlich, die schon verschiedene Unternehmen bei der Umstellung des Lageberichts auf den neuen Rechnungslegungsstandard DRS 20 begleitet hat.

Apropos DRS 20: Der Rechnungslegungsstandard, der ab dem Berichtsjahrgang 2013 gilt, folgt einerseits Gepflogenheiten, die sich schon längst etabliert hatten (beispielsweise was den Abgleich der Vorjahresprognose mit der tatsächlichen Entwicklung betrifft), andererseits setzt er neue Maßstäbe, unter anderem bei der Prognosegenauigkeit. Noch weisen die veröffentlichten Berichte große Unterschiede in der Auslegung des DRS 20 auf, in den kommenden Jahren dürfte sich die doch sehr unterschiedliche Qualität der Berichterstattung aber angleichen.